18.05.23

Unverzichtbare Nährstoffe für starke Knochen und Gesundheit

Life Extension Europe, woman and man running on the beach in summer

Die medizinische Forschung hat schlüssige Zusammenhänge zwischen der Gesundheit der Knochen und der Gesundheit des gesamten Körpers festgestellt.

Osteoporose ist eine der Folgen einer unzureichenden Knochenernährung, aber starke Knochen verhindern nicht nur lebensbedrohliche Knochenbrüche. Erfahren Sie die Auswirkungen von starken Knochen und finden Sie die wichtigsten Nährstoffe.


Der Einfluss der Knochengesundheit auf die allgemeine Gesundheit

Aktuelles aus der Knochenforschung

Wissenschaftler, die auf dem Gebiet der Osteologie (Knochenforschung) führend sind, entdecken, dass ein gesundes Skelettsystem nicht nur der Vorbeugung von Knochenbrüchen dient, sondern auch eine wichtige Rolle bei folgenden spielt(1-4):

  • Stärke des Immunsystems
  • Produktion für Blutzellen
  • Funktion des Nervensystems
  • Insulinempfindlichkeit
  • Energiestoffwechsel
  • Kardiovaskuläre Gesundheit
  • Gewichtsmanagement

Erfahren Sie, wie eine umfassende Nährstoffkur mit Kalzium, Spurenelementen und den Vitaminen D3 und K die Knochengesundheit und die allgemeine Gesundheit optimiert.


Die Knochen-Nährstoffe, die Sie brauchen

Eine angemessene Knochen-Ernährung hängt von der folgenden Gruppe von Nährstoffen ab, die synergetisch wirken, um die Knochengesundheit zu optimieren und mehrere Alterskrankheiten abzuwehren: Kalzium, Vitamin D3, Magnesium, Vitamin K, Kalium, Bor, Zink, Mangan, Silizium und Lactoferrin.

Kalzium

Kalzium macht 1-2 % des Körpergewichts eines erwachsenen Menschen aus, wobei mehr als 99 % des gesamten Kalziums im Körper in den Zähnen und Knochen gespeichert sind.

Das restliche 1 % wird in unseren elektrisch aktiven Geweben wie Nerven und Muskeln verwendet, wo es eine wichtige Signalfunktion hat. Das Skelett ist also der einzige Kalziumspeicher des Körpers, den wir zur Aufrechterhaltung des Lebens benötigen, doch mit zunehmendem Alter nimmt die Kalziummenge in den Knochen ab.

Die Einnahme einer leicht resorbierbaren Form von Kalzium ist daher unerlässlich, um diesen Speicher wieder aufzufüllen, aber viele Menschen nehmen keine ausreichenden Mengen an Kalzium zu sich. (5)

Vitamin D3

Um Kalzium aus der Nahrung oder aus Nahrungsergänzungsmitteln aufnehmen zu können, benötigt der menschliche Körper Vitamin D

Jahrelang glaubte man, dass die Förderung der Kalziumaufnahme aus dem Darmtrakt die Hauptfunktion von Vitamin D sei. Doch in den letzten zehn Jahren gab es eine Explosion wissenschaftlicher Erkenntnisse über die vielfältigen Funktionen von Vitamin D im gesamten Körper. (6,7)

Heute weiß man, dass Vitamin D wie ein Hormon wirkt, dessen Rezeptoren in mindestens 35 verschiedenen Gewebetypen zu finden sind. Das bedeutet, dass der Gesamtbedarf des Körpers an Vitamin D viel größer ist, als wir ursprünglich annahmen. (6-9)

Im Hinblick auf die Knochengesundheit fördert Vitamin D nicht nur die Kalziumaufnahme, sondern auch die ordnungsgemäße Ablagerung von Kalzium im Knochengewebe, wo es zur Aufrechterhaltung der grundlegenden Funktion des Skeletts als Gerüst und Schutz des Weichteilgewebes beiträgt. (10)

An anderen Stellen im Körper wirkt Vitamin D an seinen spezifischen Rezeptoren, um die Immunfunktion zu fördern, Entzündungen zu dämpfen, die Arterienverkalkung zu verringern, die Herzfunktion zu verbessern, die Leistung des Gehirns und des Nervengewebes zu steigern und sogar Krebs vorzubeugen, indem es den Zellreplikationszyklus reguliert. (7,11, 12)

Umgekehrt wird ein Vitamin-D-Mangel nicht nur mit Knochenerkrankungen, sondern auch mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, dem metabolischen Syndrom, Krebs, Immunsuppression und Autoimmunerkrankungen wie Multipler Sklerose, Lupus und entzündlichen Darmerkrankungen in Verbindung gebracht. (10, 12-15)

Die Kombination aus unserem zunehmenden Wissen über die Bedeutung von Vitamin D im gesamten Körper und dem weit verbreiteten Mangel an adäquaten Spiegeln hat dazu geführt, dass der Ruf nach einer höheren Vitamin-D-Zufuhr international immer lauter wird. (6,16-18)

Viele Experten auf diesem Gebiet empfehlen eine Supplementierung mit Dosen von 2.000-10.000 IE pro Tag, um einen optimalen Vitamin-D-Status im gesamten Körper zu erreichen, der die Gesundheit des Skeletts, des Herz-Kreislauf-Systems, der Neurologie, des Immunsystems und des Stoffwechsels fördert. (16,19-21)

Magnesium 

Kalzium und Vitamin D gelten zwar als Hauptpfeiler der Knochennahrung und der Osteoporosevorbeugung, doch sind auch mehrere andere Mineralstoffe für eine gute Knochengesundheit unerlässlich. (22,23) 

Magnesium iist ein Element, das an mehr als 300 wichtigen Stoffwechselreaktionen beteiligt ist. Magnesium ist auch für die Funktion der menschlichen Nerven- und Muskelzellen unerlässlich. Etwa die Hälfte bis zwei Drittel des gesamten Magnesiumgehalts des Körpers ist in den Knochen gespeichert - ein weiteres Beispiel für die wichtige Rolle des Skeletts als Reservoir für wichtige Mineralien. (24,25)

Während der Magnesiumspiegel im Blut während des gesamten Lebens praktisch konstant bleibt, nimmt der Gesamtkörpergehalt mit zunehmendem Alter ab, was zur Erschöpfung der Skelettspeicher führt.

Magnesiummangel tritt daher häufig bei älteren Erwachsenen auf, die in der Regel nur unzureichende Mengen an magnesiumhaltigen Lebensmitteln zu sich nehmen und deren Physiologie zu einem erhöhten Verlust des Elements aus dem Körper beitragen kann.

Magnesiummangel ist ein Risikofaktor für Osteoporose und wird auch mit einer langen Liste anderer chronischer Krankheiten in Verbindung gebracht, von denen viele selbst altersbedingt sind. Dazu gehören praktisch alle Formen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Insulinresistenz und Diabetes, Fettstoffwechselstörungen, erhöhte Entzündungen und oxidativer Stress, Asthma, chronische Müdigkeit und Depressionen. (26)

Eine reichliche Zufuhr von Magnesium ist ein wichtiger Bestandteil einer guten Knochenernährung. Eine höhere Zufuhr über die Nahrung wird mit einer höheren Knochenmineraldichte in Verbindung gebracht. (24, 25, 27,28) 

Die Mechanismen dieser Wirkung sind zwar nicht ganz klar, aber es ist bekannt, dass Magnesium ein alkalischeres Milieu in den Knochen und anderen Geweben fördert, was dazu beiträgt, den Kalziumverlust im Urin zu verringern. (22, 27) 

Magnesium reduziert auch die Marker für einen übermäßigen Knochenumsatz und hilft den Knochen, ihre lebenswichtige Mineralmasse zu erhalten. (29) Eine höhere Magnesiumzufuhr verbessert sowohl in Tier- als auch in Humanstudien die Knochenmineraldichte und die Knochenfestigkeit. (28,30)

Umgekehrt kann ein Magnesiummangel die positiven Auswirkungen von Kalziumpräparaten beeinträchtigen. Bei Ratten mit Magnesiummangel unterdrückten Kalziumpräparate die Knochenbildung, ein besorgniserregender Befund. (31)

Diese Studie ist ein wichtiger Hinweis darauf, wie wichtig eine umfassende Knochennahrung ist, die mehr als nur Kalzium und Vitamin D enthält. (22)

Eine gleichzeitige Erhöhung der Kalzium- und Magnesiumzufuhr trägt zu einer günstigen Veränderung der Zytokine bei, die die Knochenbildung fördern können. (32)

Vitamin K 

In den letzten zehn Jahren hat die Bedeutung von Vitamin K2 für die Knochengesundheit an Bedeutung gewonnen. Zusammen mit Vitamin D3 sorgt es dafür, dass Kalzium in den Knochen bleibt, wo es hingehört, und nicht in die Arterienwände gelangt, wo es nicht hingehört. (33,34)

Vitamin K2 reduziert die Produktion von knochenabbauenden Zellen (Osteoklasten) und fördert die Entwicklung von knochenbildenden Zellen (Osteoblasten). (35,36) 

Vitamin K2 wird für die Produktion einer kleinen Familie von Proteinen benötigt, zu denen die Knochenmatrixproteine und das wichtige, von den Knochen produzierte Hormon Osteocalcin gehören (8,37).

Gesunde Knochenmatrixproteine binden Kalzium und erhalten die Integrität und Stärke der Knochen, wodurch das Osteoporoserisiko gesenkt wird.

Eine ausreichende Versorgung mit Osteocalcin verbessert direkt die Insulinempfindlichkeit, verringert die Fettansammlung und steht in Verbindung mit niedrigeren Leptinwerten, einem fettproduzierenden Hormon, das mit dem metabolischen Syndrom in Verbindung gebracht wird. (38,39)

Vitamin K2 steigert die Osteocalcinproduktion und verbessert die Knochenmineraldichte und kann vor dem Risiko von Knochenbrüchen schützen. (40-44)

Kalium

Kalium ist eines der vorherrschenden Ionen im menschlichen Körper und für die Aufrechterhaltung der Gesundheit auf zellulärer Ebene von wesentlicher Bedeutung. Selbst scheinbar geringfügige Störungen des Kaliumhaushalts können zu erheblichen Herz-Kreislauf-Störungen führen.

Ältere Erwachsene haben ein deutlich erhöhtes Risiko für einen niedrigen Kaliumspiegel, was zum Teil auf den geringeren Verzehr von kaliumreichem Obst und Gemüse zurückzuführen ist, aber auch auf die Nebenwirkungen vieler gängiger Medikamente wie bestimmter Diuretika (z. B. Furosemid), Thiazide (z. B. Hydrochlorothiazid), Asthma-Medikamente (z. B. Albuterol-Inhalatoren) und das Krebsmedikament Cisplatin. (45,46)

Kalium trägt zur Aufrechterhaltung eines alkalischen bzw. nicht sauren Gewebemilieus bei, was sich positiv auf die Knochengesundheit auswirkt, da es die Kalziumverluste im Urin verringert. Menschen mit einer höheren Kaliumzufuhr weisen eine höhere Knochenmineraldichte auf, was ihr Risiko für Osteoporose und potenziell lebensbedrohliche Knochenbrüche verringert. (27,47)

Tierstudien zeigen, dass eine erhöhte Kaliumzufuhr in Verbindung mit körperlicher Betätigung sowohl die Knochendichte als auch den Knochenmineralgehalt verbessert. (48) Eine bescheidene Menge an Kalium ist daher eine sinnvolle Ergänzung zu einem Programm für die Knochengesundheit.

Bor

Bor ist ein Spurenelement, das für gesunde Knochen unentbehrlich ist, da es die Funktionen von Kalzium, Magnesium und Vitamin D unterstützt. (49-52) In einer aufschlussreichen Studie konsumierten postmenopausale Frauen 17 Wochen lang eine Bormangel-Diät, gefolgt von einer 7-wöchigen Borkonsumation.

Während der borarmen Ernährung wiesen die Frauen einen erhöhten Kalzium- und Magnesiumverlust im Urin auf. Als Bor wieder in die Ernährung aufgenommen wurde, ging der Kalzium- und Magnesiumverlust im Urin zurück, und die Hormone, die mit einer gesunden Knochenmasse in Verbindung stehen, nahmen zu. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Bor entscheidend dazu beiträgt, den optimalen Bestand an knochenbildendem Kalzium und Magnesium im Körper zu erhalten. (51)

Aufgrund der modernen Ernährungsgewohnheiten ist es schwierig, ausreichende Mengen an Bor über die normale Ernährung aufzunehmen. Wissenschaftler haben eine pflanzliche Form von Bor namens Calciumfructoborat entdeckt.

Diese natürlich in Obst, Gemüse und anderen Lebensmitteln vorkommende Form von Bor ist äußerst stabil und bioverfügbar und kann neben den Vorteilen für den Knochenaufbau auch antioxidative Eigenschaften aufweisen. (53,54)

Zink, Mangan und Silizium

Die Mineralien ZinkMangan und Silizium spielen eine wichtige Rolle für eine optimale Knochenbildung und -gesundheit. 

Zu geringe Mengen jedes dieser Mineralien können zum Knochenschwund beitragen, und eine erhöhte Aufnahme verbessert die Knochengesundheit in Tier- und/oder Humanstudien. (55)

Probieren Sie Bone Restore mit Vitamin K2 (und Bor)


Warum Vitamin D und K eine starke Kombination sind

Osteoporose (verminderte Knochenmasse und Knochenmineraldichte) ist ein ernstes und wachsendes Gesundheitsproblem in Europa.

Und Osteoporose ist nur eine der Folgen einer unzureichenden Knochenernährung.

Jüngste Forschungsergebnisse zeigen, dass schwache Knochen zu erhöhter Fettmasse, verminderter Insulinempfindlichkeit, Entzündungen und einem höheren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen.

Außerdem haben Menschen mit Osteoporose häufiger Atherosklerose (Verdickung oder Verhärtung der Arterien) in ihren Blutgefäßen.

Und bei Menschen mit Atherosklerose ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie eine geringere Knochenmasse haben. Was haben diese Gruppen gemeinsam? Bei beiden Erkrankungen liegt ein Mangel an D und K  vor. (56-59)

Während die meisten Menschen heute wissen, dass sie einen optimalen Vitamin-D-Spiegel aufrechterhalten müssen, hat es die Schulmedizin versäumt, sie auf den ebenso wichtigen Bedarf an Vitamin K hinzuweisen. Diese beiden synergetischen Nährstoffe werden benötigt, um Atherosklerose und Osteoporose zu bekämpfen, zwei weit verbreitete und lebensbedrohliche degenerative Krankheiten.

Neueste Forschungsergebnisse weisen auf die zentrale Rolle von zwei Schlüsselnährstoffen hin, die für eine optimale Verkalkung der Knochen sorgen und gleichzeitig eine pathologische Verkalkung der Arterien verhindern: die Vitamine D und K.

Es wird immer deutlicher, dass wir sowohl Vitamin D als auch Vitamin K brauchen, um das Kalzium aus der Nahrung in die Knochen zu transportieren, wo es hingehört, und um es aus den Arterien fernzuhalten, wo es nicht hingehört.

Die Vitamine D und K können einzeln und gemeinsam dazu beitragen, unsere Arterien jung und geschmeidig zu halten — und den unzähligen Erkrankungen vorzubeugen, die mit einer Arterienversteifung einhergehen.


Die Kraft des Lactoferrins

Alle oben genannten Nährstoffe liefern liefern das Rohmaterial für gesunde Knochen.

Der Prozess des Wiederaufbaus schwacher Knochen durch Osteoporose und des Aufbaus neuer Knochen ist jedoch ein komplexer Vorgang, der mehr erfordert.

Mit zunehmendem Alter sammeln sich alte, ungesunde (seneszente) Zellen in unseren Knochen und Körpern an. Diese Zellen haben die Fähigkeit verloren, sich zu vermehren, und weigern sich abzusterben, um Platz für neue, gesunde Zellen zu schaffen. 

Darüber hinaus scheiden sie schädliche Signalmoleküle aus, die die Knochen aktiv schwächen und die Alterung des Körpers beschleunigen. Diese Signalmoleküle erhöhen die Aktivität von Zellen, die Knochen abbauen, und verringern die Aktivität von knochenbildenden Zellen. Die Folge ist, dass die Knochen schwächer, poröser und bruchanfälliger werden. 

Die Forschung zeigt, dass das Protein Lactoferrin den Knochen die Anweisungen gibt, die sie benötigen, um sowohl den Knochenschwund zu verringern als auch den Aufbau neuer Knochen zu fördern. 

In einer Studie steigerte ein Lactoferrin-Produkt die Marker der knochenbildenden Aktivität um 24 % mehr als ein Placebo! Außerdem ist Lactoferrin für seine stark immunstärkenden Eigenschaften bekannt, und Studien deuten darauf hin, dass es die Zellregeneration fördern kann, indem es dem Körper hilft, sich selbst zu heilen und zu reparieren. (60)

Eine typische Dosis von Lactoferrin beträgt 300 mg ein- oder zweimal täglich. Oral eingenommen, wird Lactoferrin leicht absorbiert. 


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